Alte Technik und neue Gesetze zwingen zum Handeln

 
 

„Technetium-Präparate bleiben auf lange Zeit die wichtigsten Radiopharmaka. Alternativen kann man von vorn herein streichen.“ Mit dieser deutlichen Aussage des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) war allen Beteiligten und Zuhörern eines Round-Table-Gesprächs zur Versorgung mit Radiopharmaka am 23. April in Leipzig klar: Technisch und gesetzgeberisch muss sich die Situation ändern, um nicht noch einmal einen Engpass wie Ende August/Anfang September 2008 zu erleben.

 

Roundtable-Gespräch in Leipzig zur Versorgung mit Radiopharmaka
Autor: Rolf Kickuth