Interdisziplinarität ist gefragt

 
 

BASF hat im Jahr 2013 die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 1,8 Milliarden Euro (2012: 1,7 Milliarden Euro) gesteigert. „Absolut gesehen stehen wir mit unseren Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in der Chemieindustrie an erster Stelle“, sagte Dr. Andreas Kreimeyer, Vorstandsmitglied der BASF SE und Sprecher der Forschung am 27. Mai auf der Forschungspressekonferenz zum Thema „Nanotechnologie: Kleine Dimensionen – große Chancen“ in Ludwigshafen.

Insgesamt arbeiten bei BASF rund 10 650 Mitarbeiter in internationalen und interdisziplinären Teams an etwa 3000 Forschungsprojekten, um Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu finden und dadurch nachhaltiges profitables Wachstum für das Unternehmen zu sichern.

BASF-Forschungspressekonferenz: Nanotechnologie als Innovationsmotor