Sensoren mit Graphen:
Ein Molekül reicht
Sensoren mit Graphen:
Ein Molekül reicht
Seit der Entdeckung des Graphens im Jahre 2004 durch ein britisches Forschungsteam ist Graphen eines der aktuellsten Forschungsgebiete der Festkörperphysik und der Nanotechnologie. Bei Graphen handelt es sich um eine atomar dünne Schicht sp²-hybridisierten Kohlenstoffs, also um genau eine Basalebene des Graphits, von der man vor der Entdeckung nicht glaubte, dass sie existieren könnte. Graphen eignet sich durch seine riesige Oberfläche und eine extrem hohe Ladungsträgermobilität perfekt für sensorische Anwendungen aus dem physikalischen, chemischen und biologischen Bereich.
Jugend forscht 2010: Anwendungen von Graphen mit schulischen Mitteln erstellt Autoren: Luca Banszerus und Michael Schmitz, Bad Münstereifel
© 2010 Rolf Kickuth zurück zur Startseite