Transparenz wirft Schatten
– zum Glück

 
 

Das Phasenkontrastverfahren nutzt Laufzeitunterschiede elektromagnetischer Wellen in Medien mit unterschiedlichen Brechungsindices. Die Phasenverschiebung des Lichts beim Durchstrahlen einer transparenten Probe wird dabei in ein Bild mit Amplitudenkontrast (Helligkeitskontrast) umgewandelt. In der Mikroskopie sind derartige Verfahren schon lange geläufig. Jetzt gibt es sich auch bei Röntgentechniken.

 

Phasenkontrastverfahren jetzt auch in der Röntgentechnik      Autor: Rolf Kickuth