„Tuning“ von Mineralien

 
 

Sie kommen in verschiedensten Formen und Größen daher. Zeolith-Minerale wachsen in der Natur mal krustig, mal igelförmig und mal in kleinen Würfeln. Ihr poröser Innen- raum bietet jede Menge Anwendungsmöglichkeiten für die technische Chemie. Geowissenschaftler der Arbeitsgruppe Kristallchemie üben sich daher im Zeolith-Tuning. Sie studieren die natürlich vorkommenden Minerale und synthetisieren dann im Labor neue Varianten mit ganz besonderen Eigenschaften.

 

Neuartige Zeolithe für bessere Katalysatoren     

Autoren: Bernd Marler, Hermann Gies, Bochum