Auf einer verwischten Grenze zwischen Leben und Nicht-Leben
Auf einer verwischten Grenze zwischen Leben und Nicht-Leben
Seit der Entdeckung der Viren war man der Meinung, dass sie nicht zu den Lebewesen gehören. Schließ- lich fehlen ihnen außer einer Zellwand weitere typische Eigenschaften lebender Organismen: Sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel, erzeugen keine Energie und können sich nicht selbständig – also ohne Hilfe lebender Zellen – fortpflanzen. In diese Vorstellung ist Bewegung gekommen, seitan unterschiedlichen Orten der Erde Riesenviren gefunden wurden.
Riesenviren und der Stammbaum des Lebens
Autorin: Dr. Mechthild Kässer
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