Weil vernetzte Polyacrylsäuren mit Wasser bis auf das 2.000-fache Volumen der Trockensubstanz aufquellen, haben sie sich den Beinamen „Superabsorber“ zu recht verdient. Sie fanden bisher Anwendungen in Windeln, Kosmetika, landwirtschaftlich genutzter Bodenbefeuchtung, Kabel-Ummantelungen, Kationenaustauscher und Feuchtigkeitsbekämpfungen verschiedener Art.

Warum aber ist diese hohe Aufnahme-Fähigkeit nur bei reinstem Wasser möglich? – Und welche weiteren Anwendungsmöglichkeiten von vernetzten Polyacrylsäuren sind des Überlegens wert?