Die heimischen Eichen – ein Liebling der keltischen Druiden

Prof. Dr. Wolfgang Hasenpusch

Für Medikamente und Kaffee-Ersatz

Weltweit gibt es circa 450 Eichen-Arten der Gattung „Quercus“, wie der lateinische Name heißt. In Deutschland sind im Wesentlichen nur zwei dieser Eichen-Arten zu finden. Dies ist zum Einen die Traubeneiche (Quercus petraea) und zum Anderen die Stieleiche (Quercus robur). Eine Eichenart, die man mittlerweile recht häufig bei uns findet, obwohl sie eigentlich aus Amerika stammt, ist die Roteiche (Quercus rubra), auch „Amerikanische Eiche“ genannt. Charakteristisch sind auch die Blätter der Eiche, die bei unseren heimischen Eichen mit ihren vielen Rundungen ein bisschen an die Form von Wolken erinnern sowie die raue, zerklüftete Borke. Bei der Roteiche verlaufen die Blätter dort spitz zu, wo die heimischen Arten Rundungen aufweisen.

Struktur und Eigenschaften von Gallussäure und Pyrogallol.

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